So. Jetzt reicht's! Ich bin böse und muss mal klagen. Erinnert ihr euch noch daran, dass ich mich tierisch darüber gefreut habe, dass wir (die Festivalorganisation) eine große Anzeige im Magazin des Chorverbands NRW stellen konnten?
Danach gings schlechter: die Person, die sich um die Anzeige und den Sponsor kümmerte, hat sich um gar nichts gekümmert und hat über ganz viele Sachen gelogen. Ich musste plötzlich am allerletzen Tag Himmel und Hölle in Bewegung setzen um die Anzeige rechtzeitig fertig zu haben. Alles hat noch geklappt, jetzt ist die Anzeige drin aber weil meine angebote Hilfe nicht akzeptiert wurde, sind jetzt ganz viele Grammatikfehler drin und hört der Text sich total doof an.
Guck mal hier (2. Seite) und sag mir bitte mal ehrlich, wie schlecht es ist.
Und dann möchtet man gerne eine professionelle Organisation sein...... *kopfschüttel*
Ganz ehrlich? So schlecht ist es gar nicht. Eher authentisch niederländisch, so wie sich der Durchschnittsdeutsche das vorstellt. -- Es wird ja auch gerne behauptet, Arnold Schwarzenegger arbeite mit Sprachcoaches daran, seinen österreichischen Akzent unter allen Umständen beizubehalten, weil es sich dabei um ein wichtiges "Marken"-Zeichen handelt.
ReplyDeleteHi Cowboy,
ReplyDeleteWirklich? Bin ich dann zu perfektionistisch? Oder sind die Deutschen zu sympatisch? ;)
Ich glaube, für so viele Euros dürfte man doch einen fehlerlosen Text erwarten. Ich bin immer noch enttäuscht...
Ich bitte um mehr Feedback von anderen deutschsprachigen Lesern :)
LG,
Corine
Ich weiß nicht, ob es an meinem eigenen Perfektionismus in solchen Sachen liegt, aber ich muss Corine zustimmen: Ärgerlich, wenn vermeidbare Grammatikfehler den ersten Eindruck, die Professionalität usw. trüben. Und Ziel war es ja auch nicht, Niederländisch zu wirken, oder?
ReplyDeletelg,
eine andere deutschsprachige Leserin :)
Nein, Niederländisch zu wirken war nicht das Ziel.
ReplyDeleteEs hatte so viel besser gekönnt, wenn nur....